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Es gibt wohl kaum etwas schöneres,
was unser Herz erfreut...
Ein paar Dinge fallen mir leider nur noch ein, von den "Brüllern"
die meine Töchter mal aus ihrem Mund gelassen haben.
Die Liste wird sicher noch etwas länger werden. Ich muss nur noch ein wenig nachdenken oder recherchieren.
Und vielleicht, wenn ich darf, kann ich ja noch einiges zum Besten geben, was in den nächsten Jahren auf uns zukommt?
Nina, 2 Jahre alt, fährt mit ihrem Papa in Richtung Autobahn an einem stehenden LKW vorbei, der eine Panne hatte.
Nina: "Warum steht der Laster da?"
Papa: "Der hat bestimmt eine Panne,
vielleicht ist ein Reifen geplatzt!?"
Nina, nachdem sie lange genug überlegt hat: "Ja.
Vielleicht ist der ja über eine Nadel gefahren?!"
Mona, 2-3 Jahre alt: "Vielleicht hat Opa Helmut ja Ratten gekauft?"
Mama und Papa: "Ratten?"
"Ja, die gibt's auf dem Fischmarkt und die muss man da so rauspulen."
"Sie meinte Krabben"
Nina, 2 1/4 sitzt mit ihrem Papa in der Badewanne.
Nach einer Weile nimmt sie das Badethermometer in die Hand und begutachtet es.
Dann guckt sie ihren Papa an und sagt:
"Papa. Du wiegst aber schwer!"
Einige Tage später ein ähnliches Schauspiel.
Diesmal badet sie mit mir.
Wieder der prüfende Blick aufs Badethermometer.
Mitleidig guckt sie mich an und sagt erstaunt:
"Oh Mama, du wiegst 100 Mark!"
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Mein Motto:
"Alles war gut, ist gut, und bleibt gut. Notfalls: Alles wird gut werden!"
Außerdem:
"Oft kommt das Glück durch eine Tür, von der du gar nicht mehr wusstest, dass du sie offen gelassen hattest."
Und dann noch:
"Geld besitzen, macht mich nicht glücklich! Deshalb tausche ich es sehr gerne ein, gegen Dinge, die mich glücklich machen!"
Fazit:
Geld ist niemals weg. Es ist lediglich woanders...
Nach einem nicht ganz so gelungenen Online-Kauf:
"Manchmal hat man kein Glück, und dann kommt auch noch Pech dazu!"
Oma Sanni |
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